Ein Liquiditätsplan ist ein zentrales Werkzeug, um Zahlungsströme, also die tatsächlichen Ein- und Auszahlungen, planen, überwachen und steuern zu können. Denn Ihr Unternehmen benötigt immer eine ausreichende Liquidität. Dies bedeutet, dass Sie zu jedem Zeitpunkt in der Lage sein müssen, Ihren Zahlungsverpflichtungen, z. B. gegenüber Banken, Lieferanten, Finanzbehörden usw., nachkommen zu können.
Inhalte des E-Trainings
Sie müssen also wissen, aus welchen Quellen Sie von wem wann wie viel Geld auf Ihr Konto bekommen. Und Sie müssen ebenfalls wissen, wann Sie an wen wie viel Geld bezahlen müssen.
Basis jeder Liquiditätsplanung ist die Planung der voraussichtlichen Umsätze und der zur Erzielung der Umsätze anfallenden auszahlungswirksamen Kosten.
Wenn Sie dieses eTraining erfolgreich absolvieren, sind Sie beim möglichen Eintreten einer kritischen Situation vorbereitet und wissen genau, was zu tun ist.
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Lerneinheit 1: Ziele, Nutzen und Klären von Begriffen
Nach erfolgreichem Abschluss dieser Lerneinheit haben Sie gelernt, warum jedes Unternehmen eine Liquiditätsplanung benötigt, haben Sie erfahren, welche Risiken sich ergeben, wenn Unternehmen keine Liquiditätsplanung anwenden, wurde Ihnen erläutert, welche Begriffe Sie kennen müssen, um eine funktionierende Liquiditätsplanung erstellen zu können, wissen Sie, welche Positionen Sie planen und erfassen müssen, um eine Liquiditätssteuerung vornehmen zu können, haben Sie ein Schema erhalten, mit dem Sie sich sofort und schnell einen Überblick über die Liquiditätslage machen können.
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Lerneinheit 2: Grundlegender Aufbau der Liquiditätsplanung
Nach erfolgreichem Abschluss dieser Lerneinheit wurde Ihnen anhand von Beispielen gezeigt, wie Sie auf unterschiedlichem Weg eine Liquiditätsplanung erstellen können, haben Sie erfahren, welche Positionen besonders schwierig zu planen sind und wie Sie die Planungssicherheit erhöhen können, kennen Sie die wichtigsten Datenquellen und Beteiligten, die Zahlen und Informationen zuliefern müssen, wurden Ihnen Tipps und Tricks an die Hand gegeben, mit denen sich die Planungsunsicherheiten reduzieren lassen.
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Lerneinheit 3: Liquiditätsplanung mit Kennzahlen abrunden
Nach erfolgreichem Abschluss dieser Lerneinheit haben Sie erfahren, warum Sie jede Liquiditätsplanung mit Kennzahlen abrunden sollten, wissen Sie, welche Kennzahlen in der Praxis regelmäßig verwendet werden, haben Sie gelernt, wie man mit Kennzahlen umgehen sollte, damit alle Beteiligten profitieren, wurde Ihnen erläutert, wo die Grenzen von Kennzahlen liegen und wie man mit den Einschränkungen umgehen kann, kennen Sie die Kennzahlen, die Banken und andere Geschäftspartner nutzen, um die Liquiditätslage zu bewerten und erhalten Orientierungsgrößen für günstige Ausprägungen.
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Lerneinheit 4: Liquiditätsrisiken souverän erkennen, bewerten und reduzieren
Nach erfolgreichem Abschluss dieser Lerneinheit haben Sie gelernt, welche Risiken die Liquiditätsentwicklung gefährden kann, haben Sie erfahren, wie man Risiken rechtzeitig erkennen und bewerten kann, wissen Sie, wie Sie bei der Risikobetrachtung Prioritäten setzen können und wo Sie besonders sorgfältig arbeiten müssen, wurde Ihnen gezeigt, mit welchen Mitteln und Methoden Sie die Risiken vermeiden oder reduzieren können, wurde Ihnen erläutert, warum Sie den gesamten Prozess der Liquiditätsplanung dokumentieren sollten.
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Abschlusstest
Zielgruppen
- Steuerberater
- Steuerfachwirte
- Steuerexperten in Unternehmen
- Mitarbeiter im Rechnungswesen
- Geschäftsführer
- Bilanzbuchhalter