Das arbeitsgerichtliche Urteilsverfahren weist in erster wie in zweiter Instanz Besonderheiten gegenüber dem allgemeinen Zivilprozess auf. Werden diese nicht beachtet, kann das zu erheblichen Nachteilen führen. Das Seminar will auf diese "Fallstricke" aufmerksam machen und Möglichkeiten der Vermeidung aufzeigen. Das Seminar schließt an das Seminar vom 18.11.2015 an, setzt es aber nicht voraus.

Inhalte des Online-Seminars
  • Verspätetes Vorbringen in erster und zweiter Instanz
  • § 6 KSchG
  • Prozesskostenhilfe im Berufungsverfahren
  • Fristen und Fristverlängerung im Berufungsverfahren
  • Anforderungen an die Berufungsbegründung
  • Erweiterung des Tatsachenstoffs in der Berufung (Klageerweiterung, Widerklage...)
  • Prozessbeschäftigung/Wiedereinstellungsanspruch
  • Prozessuale Besonderheiten beim Auflösungsantrag nach § 9 KSchG
  • ausgewählte Probleme der Darlegungs- und Beweislast, Anforderungen an die Substantiierung

Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung nach § 15 Abs. 1 Satz 2 FAO:

Dauer: 1,5 Vortragsstunden gem. § 15 FAO

In diesem Online-Seminar ist die Interaktion des Referenten mit den Teilnehmern sowie der Teilnehmer untereinander während der Dauer der Fortbildungsveranstaltung sichergestellt. Der Nachweis der durchgängigen Teilnahme kann erbracht werden.

Hinweis: Da die Rechtsanwaltskammern grundsätzlich nicht vorab bestimmte Arten von Fortbildungsveranstaltungen zertifizieren, können wir keine Garantie für die Anerkennung im Einzelfall übernehmen. Von unseren Kunden haben wir jedoch erfahren, dass die Online-Seminare bereits anerkannt wurden, z. B. von den RAKs München, Hamburg, Düsseldorf, Oldenburg, Saarbrücken und Sachsen-Anhalt.

Zielgruppen
  • Rechtsanwälte
  • Fachanwälte für Arbeitsrecht

Derzeit ist kein Termin für Online-Seminare verfügbar.

Aufzeichnungen stehen Ihnen ca. 3 Arbeitstage nach dem Online-Seminar zur Verfügung.

Online-Seminar
Anmelden
  • Aufzeichnung
  • Unterlagen
Aufzeichnung
Anmelden
  • Aufzeichnung
  • Unterlagen