Effizient durch die Grundsteuerreform: Wie Sie als Immobilienverwalter das Thema für Ihre Kunden und Ihr Unternehmen bestmöglich meistern

Ressource Zeit im Fokus der Immobilienverwalter
Daten zu erheben, zu aggregieren, zu dokumentieren, zu prüfen und schlussendlich zu übertragen ist vor allem eines: mit enormen zeitlichen Ressourcen verbunden, die in wohnungs- und auch immobilienwirtschaftlichen Unternehmen zusätzlich für die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben vorgehalten werden müssen. Auch Prof. Rainer Hummelsheim, Immobilienverwalter und Geschäftsführer der DOMUS Hausverwaltung GmbH mit ca. 3.500 Einheiten in Leipzig, weiß das nur zu gut: „Am Ende geht es mir um die zusätzliche Arbeitszeit, die wir dadurch aufbringen werden. Ob ich will oder nicht, die Anfragen kommen sowieso. Ich muss mich schon aus eigenem Interesse so aufstellen, dass ich es mit so wenig Zeit und Aufwand realisiere wie möglich.” Neben der Datenerhebung selbst sind gleichfalls die Abläufe vorauszudenken. Hierzu stellt Hummelsheim fest: „Ich gehe es proaktiv an. Dazu definiere ich vorher mögliche Leistungen und Gegenleistungen. Wenn ich die Beauftragung nicht vorliegen habe, werde ich dem Eigentümer leider auch nicht helfen können.“ Dass der Leipziger Immobilienverwalter durch seine bisher konsequente Datenpflege und Nutzung eines ERP-Systems schnell auf valide Daten zurückgreifen kann, wirkt sich im Hinblick auf den eng gesteckten zeitlichen Rahmen zur Abgabe der Feststellungserklärungen jetzt vorteilhaft für ihn aus. In Kombination mit den in der Software integrierten Serienbriefvorlagen stellt er abschließend gelassen fest: „Ich habe meine Daten bereits gut im Griff. … Mit meinem ERP-System habe ich die Daten und die entsprechenden Serienbriefvorlagen dazu, sie effizient zu erbringen.“