Arbeitnehmer klagen über einen zu hohen Termindruck, einen zu schnellen Arbeitsrhythmus und Arbeiten an der Grenze der eigenen Leistungsfähigkeit (Lohmann-Haislah, 2012). Diese Faktoren und eine fehlende Erholung können zu negativen Beanspruchungsfolgen in Form von nachlassender Konzentration, Fehlern und letztendlich psychischer Ermüdung führen.
Um die kognitive Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer während der Arbeitszeit fördern und aufrechterhalten zu können und somit die Produktivität zu steigern, gibt es im Bereich der Verhaltensprävention verschiedene Interventionsmaßnahmen. Hierzu eignen sich Maßnahmen zur Förderung der Bewegung, zur Verbesserung der Ernährung, zur Reduktion des Stresses und letztendlich Entspannungsverfahren.
Inhalte des Online-Seminars
Vor diesem Hintergrund zeigt die Referentin auf,
- was unter der kognitiven Leistungsfähigkeit verstanden wird,
- welche Faktoren die kognitive Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen,
- welche Wirkung und Bedeutung körperliche Aktivität, das Ernährungsverhalten und Entspannungsverfahren auf die kognitive Leistungsfähigkeit haben.
Zielgruppen
- Arbeitsschutzbeauftragte
- Beauftragte im Umwelt- und Arbeitsschutz
- Betriebliche Gesundheitsmanager
- Betriebs- und Personalräte
- Fachkräfte für Arbeitssicherheit
- Führungskräfte
- Geschäftsführer
- HR-Manager
- Organisationsentwickler
- Personalentwickler
- Personalleiter
- Personalreferent
- Personalsachbearbeiter
- Sicherheitsbeauftragte
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