Das bisher wahrscheinlich berühmteste Liebespaar der Geschichte sind Romeo und Julia. Noch. Denn vielleicht finden ChatGPT und Steuern ebenso zueinander. Unsere Experten haben bereits ihre eigenen Erfahrungen gemacht. Ob daraus Liebe entstanden ist? Sie werden es in der Diskussion erfahren!
Inhalte des Online-Seminars
Wie kaum eine andere Anwendung hat in den letzten Monaten ChatGPT die Diskussionen über die Künstliche Intelligenz (KI) bestimmt. Auch im Bereich des Steuerrechts wird dieser Chatbot bereits eingesetzt. Für Steuerkanzleien eröffnen sich interessante Möglichkeiten, um Kosten und Zeit zu sparen. Denn um Routineaufgaben zu automatisieren ist KI prädestiniert. Insbesondere ChatGPT ist sehr leistungsfähig und kann selbst große Datenmengen aus verschiedenen Quellen zusammenführen und bereinigen. So sind u. a. Einsatzmöglichkeiten in den Bereichen Marketing, Mandanten- und Mitarbeiterkommunikation, Business-Development und Mitarbeiterakquise als Anwendungsfelder für Kanzleien interessant.
Die neuen Möglichkeiten sind jedoch naturgemäß mit Herausforderungen verbunden. Ein KI-basiertes Sprachmodell wie ChatGPT lernt zwar ständig dazu, aber ist noch längst nicht perfekt. Immer wieder macht es Fehler, interpretiert Daten falsch oder stellt irreführende Zusammenhänge dar. Für viele Anwenderinnen und Anwender sind Sprachmodelle intransparent wie eine Black-Box – die zu Grunde liegende Funktionsweise ist oft unbekannt. Auch unsere Experten mahnen daher zur Vorsicht und Umsicht.
Zielgruppen
- Steuerberater
- Steuerfachwirte
- Steuerfachangestellte
- Geschäftsführer
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