Die „Umkehr der Steuerschuldnerschaft“ des § 13b UStG gewinnt in der Praxis immer mehr an Bedeutung. Die Regelung soll nicht nur das Steueraufkommen im Inland sicherstellen, sie ist für die beteiligten Unternehmer auch eine tatsächliche Entlastung und führt zu einer deutlichen Verringerung umsatzsteuerrechtlicher Risiken.

Inhalte des Online-Seminars

Voraussetzung ist dafür aber, dass beide Beteiligten erkennen, dass es ein Fall des sog. „Reverse-Charge-Verfahrens“ ist und es dann auch richtig umsetzen. Fehler bei der Beurteilung können für den leistenden Unternehmer aber auch für den Leistungsempfänger teuer werden.

Ihr Referent beschreibt die Voraussetzungen, Risiken und praktische Umsetzung des Reverse-Charge-Verfahrens anhand der in der Praxis relevanten Sachverhalte.

  • Steuerschuldnerschaft im Überblick
  • Risiken bei Nichtbeachtung der Vorschriften
  • Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Übertragung der Steuerschuldnerschaft
  • Anwendungsfälle für das Reverse-Charge-Verfahren
  • Praktische Umsetzung, was müssen leistender Unternehmer und Leistungsempfänger beachten
  • Risiken bei Bezug von Leistungen im privaten Bereich
Zielgruppen
  • Steuerberater
  • CFO / Leiter Rechnungswesen
  • Steuerexperten in Unternehmen
  • Fachanwälte für Steuerrecht
  • Mitarbeiter in der Finanzverwaltung
  • Mitarbeiter im Rechnungswesen

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Aufzeichnungen stehen Ihnen ca. 3 Arbeitstage nach dem Online-Seminar zur Verfügung.

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