In Deutschland ist ca. jedes zwölfte Arbeitsverhältnis mit Mitarbeitern ab 25 Jahren befristet. Auch wenn diese Befristungsquote im europäischen Vergleich unter dem Durchschnitt liegt, ist sie nach statistischen Erhebungen (Destatis) seit Beginn der 90er Jahre von 5,9 % auf zuletzt 8,4 % kontinuierlich angestiegen. Oft werden befristete Arbeitsverträge eingesetzt, um zeitlich befristete Projekte oder Aufträge betriebswirtschaftlich sinnvoll durchführen zu können. Auch die Befristung zur Vertretung während Eltern- oder Pflegezeiten spielt eine sehr große Rolle in vielen Betrieben. Die Bedeutung der gesetzlich reglementierten Befristungsinstrumente für die Praxis liegt also auf der Hand. Allerdings können Fehler bei der Befristung auch schnell dazu führen, dass ein unbefristetes Arbeitsverhältnis entsteht.

Inhalte des Online-Seminars
  • Die verschiedenen Befristungsarten
  • Anforderungen an die Befristungsvereinbarung 
  • Befristungen mit Sachgrund 
  • Befristungen ohne Sachgrund 
  • Das "Ende" befristeter Verträge 
  • Kündigungsmöglichkeiten 
  • Prozessuale Aspekte
Zielgruppen
  • Führungskräfte
  • HR-Manager
  • Personalreferent
  • Rechtsanwälte
  • Unternehmensjuristen

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Aufzeichnungen stehen Ihnen ca. 3 Arbeitstage nach dem Online-Seminar zur Verfügung.

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